Andreas Graf
Heilpraktiker, zertifizierter Osteopath (VFO)
Sommerstraße 10
93138 Lappersdorf
Tel.: 0941 83123
E-Mail: info@heilpraktiker-andreas-graf.de
Bei der Erstanamnese führe ich ein eingehendes Gespräch mit dem Patienten.
Es ist mir besonders wichtig, den Patienten auf einer persönlichen Ebene kennenzulernen. Das Gespräch gibt mir einen Einblick in sein Beschwerdebild und den Symptomenkomplex. Hierdurch kann ich abwägen, welche Therapiemethoden angemessen sind und in welche Richtung der zukünftige Verlauf der Therapie gehen wird.
PULSDIAGNOSE
Die Pulsdiagnose ist ein erstaunlich präzises Diagnoseverfahren, das sowohl eine langjährige Erfahrung wie auch ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen und Intuition voraussetzt. Der Therapeut legt Zeige-, Mittel- und Ringfinger auf die bestimmten Pulsstellen. Es wird zwischen dem oberflächlichen Erstasten ohne Druck und dem tiefen Ertasten unterschieden.
Je nachdem, wie stark die Finger auf die Arterie gedrückt werden, lassen sich verschiedene Ebenen des Pulses ablesen. Der Puls enthält eine Vielzahl von Informationen der verschiedenen Organe im Körper, die wiederum unzählige Kombinationsmöglichkeiten ergeben. Der Puls kann schwach, stark, dick, dünn, hart, weich, oberflächlich oder tief sein. Geschwindigkeit, Rhythmus, Regelmäßigkeit geben dem Therapeuten ein Gesamtbild über den Zustand des Organismus.
ZUNGENDIAGNOSE
Die Zungendiagnose gehört zu den klassischen Untersuchungsmethoden in der Chinesischen Medizin. Das Betrachten und Bewerten der Zunge beruht auf jahrtausende alten Erfahrungen. Die Zunge ist das erste Organ, das sich bei Krankheit verändert. Sie zeigt den aktuellen, möglicherweise geschwächten körperlichen Zustand an, wie z.B. Leere oder Fülle der Organe, Zustand des Qi und des Blutes.
Verändert sich ein Organ, so verändert sich auch die Zunge – in Größe, Farbe, Form oder in Art und Dicke der Beläge. Veränderungen der Zunge können sowohl akut als auch chronisch sein. Die Zungendiagnose ist keine isolierte Diagnosemöglichkeit, deshalb sollte sie immer in Verbindung mit anderen Untersuchungsmethoden und einer ausführlichen Anamnese durchgeführt werden.
BLUTUNTERSUCHUNGEN
Bei Verdacht auf Nahrungsmittelallergien in Verbindung mit chronischen Beschwerden kann ich über das Labor ImuPro aussagekräftige Blutuntersuchungen durchführen lassen. Sollte sich bei der Basisuntersuchung (22 wichtige Nahrungsmittel) ein erhöhter IgG-Wert ergeben, kann der Test auf 271 Nahrungsmittel und Zusatzstoffe erweitert werden.
Durch das Bio Labor Hemer habe ich die Möglichkeit klinische Blutuntersuchungen durchführen zu lassen.
HARNDIAGNOSTIK
Für den Therapeuten stellt die traditionelle Harndiagnostik eine eigenständige und bewährte, in sich geschlossene Diagnosemethode dar, die als ganzheitlich betrachtet werden kann. Sie gibt Aufschluss über Zustand und Funktion von Niere, Leber, Gallenblase, Bauchspeicheldrüse, Darm und Herz-Kreislauf.
Der Morgenurin wird auf Reagenzgläser verteilt und mit vier Reagenzien versetzt. Durch auffällige Veränderungen erhält man die ersten Hinweise. Anschließend werden die Teströhrchen in Wasser zum Kochen gebracht. Sollten sich dabei Abweichungen ergeben, werden diese besprochen und ein Therapiekonzept erstellt.
STUHLUNTERSUCHUNGEN
Bei Verdacht auf parasitären Befall, Mykosen oder Entzündungen kann eine Stuhluntersuchung durch das Bio Labor Hemer durchgeführt werden.
AKUPUNKTUR
Die Akupunktur- die älteste und weitverbreitetste Heilkunst der Welt – wird in China bereits seit 3000 Jahren angewandt. Im Westen hat sie in den 70er Jahren Einzug gehalten. Im Mittelpunkt der TCM (Traditionellen Chinesischen Medizin) steht die Vorstellung einer im Körper fließenden Energie, Qi genannt. Diese Energie fließt entlang der zwölf Energiebahnen, den sogenannten Meridianen. Sie sind paarweise auf den beiden Körperhälften angeordnet. Zwei weitere laufen genau über die Körpermitte. Jeder Meridian wird einem bestimmten Organsystem zugeordnet.
Wenn diese Lebensenergie mit ihren Anteilen Yin und Yang, die im Körper als Gegenpole wirksam sind, aus dem Gleichgewicht geraten, kommt es sowohl zu körperlichen als auch zu psychischen Beeinträchtigungen.
Entlang der Meridiane liegen verschiedene Akupunkturpunkte. Durch die Nadelung dieser Punkte wird ein Reiz gesetzt, um somit den Energiefluss zu harmonisieren, das Ungleichgewicht wieder herzustellen und die Selbstheilung anzuregen.
Anwendungsmöglichkeiten der Akupunktur
KLASSISCHE HOMÖOPATHIE
Das Ähnlichkeitsprinzip
Das Wort Homöopathie stammt aus dem Griechischen: homois = ähnlich, pathos = Leiden, Krankheit.
Die Homöopathie beruht auf den 1796 veröffentlichten Vorstellungen des deutschen Arztes Samuel Hahnemanns (1755-1843) und folgt in ihrer Anwendung klaren Gesetzmäßigkeiten: “Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt.“
Jeder, der schon einmal Zwiebeln geschnitten hat, kennt diese Symptome: Rote, tränende, beißende Augen und eine laufende Nase. So als hätte man einen richtig starken Schnupfen, der allerdings nach Beendigung der Arbeit schnell wieder abklingt. Bei einem echten Schnupfen mit ähnlichen Symptomen wäre das homöopathische Mittel Allium cepa (Küchenzwiebel) das Mittel der Wahl.
Wie wirkt Homöopathie?
Die Homöopathie geht beim Menschen von einem Gesamtregulationssystem von Körper und Geist aus. Krankheit ist ein Ausdruck dafür, dass dieses “System“ vorübergehend oder anhaltend aus dem Gleichgewicht gekommen ist und dadurch verschiedene Krankheitssymptome hervorgerufen werden. Dies setzt eine ganzheitliche Betrachtung voraus, da die Krankheit eine Störung der Lebenskraft zum Ausdruck bringt.
Potenzierung
Potenzieren heißt in der Homöopathie “ermächtigen, kraftvoller machen“. Damit ist gemeint,
dass die jeweiligen Mittel mit jeder Potenzierung an Heilkraft gewinnen, obwohl die Grund-
substanz immer mehr verdünnt wird.
Es gibt drei verschiedene Potenzierungen: D-Potenten, C-Potenzen und LM- oder Q-Potenzen.
Ausgangsprodukt ist die Urtinktur eines Mittels, die zunächst im Verhältnis 1 : 9, also 1 Teil Urtinktur und 9 Teile Lösungsmittel verdünnt und dann mit einer festgelegten Anzahl von Schlägen verschüttelt werden. Dabei entsteht die Potenz D1. Im selben Verhältnis wird weiter verdünnt. Verschüttelt man im Verhältnis 1 : 99 entsteht eine C-Potenz, also C1.
Ein Teil einer C1 Potenz verschüttelt mit 99 Teilen Alkohol ergibt eine C2 Potenz usw.
Das Mittel der Wahl
Für die Wahl des Arzneimittels ist der Mensch mit allen seinen individuellen Besonderheiten zu berücksichtigen. Dazu muss der Therapeut eine Vielzahl von Fragen stellen, was man in der Fachsprache Anamnese nennt. Um eine Krankheit wirklich zu heilen, d. h. das Gesamtregulationssystem wieder in Einklang zu bringen, braucht Zeit. Vor allem chronische Erkrankungen, die bereits über viele Jahre den Menschen aus dem Gleichgewicht bringen, können nicht innerhalb weniger Tage geheilt werden. Im Laufe eines Heilungsprozesses kommen oft verschiedene Mittel zum Einsatz.
Der Körper muss sich wieder selbst regulieren. Dazu bekommt er durch das jeweilige homöopathische Mittel den richtigen spezifischen Reiz.
Erstverschlimmerung
Gelegentlich kann es zu Beginn einer Behandlung zu einer Verstärkung der Krankheitssymptome kommen. Diesen Vorgang nennt man Erstverschlimmerung, die ein gutes Zeichen dafür ist, dass im Körper ein Heilungsprozess in Gang gekommen ist.
BIORESONANZ
Die Bioresonanz fällt in die Bereiche der Alternativmedizin und der Informationsmedizin.
Bei der Bioresonanztestung wird das Gesamtbild der elektromagnetischen Schwingungen
des Patienten auf digitaler Ebene erfasst.
Im Zuge der Behandlung werden diese Schwingungen invertiert und über Elektroden dem
Körper des Patienten zugeführt.
Anwendungsmöglichkeiten der Bioresonanz
Das zum Einsatz kommende Bioresonanzgerät eignet sich sowohl zur Analyse
von Krankheiten, als auch zur begleitenden Bioresonanztherapie bei Krankheiten.
CRANIO SACRALE THERAPIE (CST; Schädel-Kreuzbein-Therapie)
Die Cranio Sacral Therapie (CST) ist eine sanfte, nicht manipulierende Methode zur Behandlung des Cranio Sacralen Systems. Das rhythmische Ausdehnen und Zusammenziehen der Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit (Liquor) überträgt sich auf Nervensystem, Bindegewebe, Muskeln und innere Organe und wird für den Therapeuten fühlbar. Dieser erspürt den Rhythmus und kann durch diese feine manuelle Technik Störungen und Blockaden erfühlen, diagnostizieren, behandeln und auflösen.
Anwendungsmöglichkeiten der CST
Die CST ist eine Arbeit, die trotz des geringen physischen Drucks sehr tief geht.
Auf der körperlichen Ebene wird sie eingesetzt bei: Migräne und Kopfschmerzen, chronischen Nacken- und Rückenschmerzen, Muskelverspannungen, Skoliose, Tinnitus, chronische Übermüdung, Dysfunktion des Kiefergelenks, orthopädischen Beeinträchtigungen, Beschwerden nach Operationen und Unfällen sowie Entwicklungsauffälligkeiten beim Kind und vielen weiteren Beschwerdebildern.
Emotionale Ebene:
Jede Art von Verletzung und Traumata wird im Gewebe des Menschen abgespeichert. Durch die emotionale Prozessarbeit, die bei der CST eine wichtige Rolle spielt, werden diese Blockaden vom Therapeuten erfühlt und mit viel Gespür an die Oberfläche gebracht, um vom Patienten aufgearbeitet zu werden. Dies kann auf der nonverbalen Ebene geschehen oder der Patient kann mit Hilfe eines Gesprächs seine emotionale Situation mit dem Therapeuten dem bewussten Erleben zugänglich machen und aufarbeiten.
Menschen die an Stress, Burnout und Schlafstörungen leiden, erleben durch die Behandlung eine Tiefenentspannung, die sich nachhaltig auf ihren Alltag auswirkt.
Die CST erfordert vom Therapeuten umfassende anatomische Kenntnisse sowie eine langjährige fundierte Aus- und Weiterbildung.
VISZERALE OSTEOPATHIE
Die Viszerale Osteopathie gewinnt auch in meiner Praxis zunehmend an Bedeutung. Sie ist aus dem ganzheitlichen Behandlungskonzept nicht mehrwegzudenken. Die Osteopathie geht auf den Amerikaner Andrew Tayler Still zurück, der in den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts die erste Schule für Osteopathie gründete.
Diese Therapiemethode wurde von William Garner Sutherland in den 30er Jahren weiterentwickelt. Jean-Pierre Barral komplettierte das Konzept um die viszeralen Behandlungsmöglichkeiten. Über sanften, nicht invasiven Druck werden die viszeralen Gleitflächen zwischen zwei Organen (z. B. Leber und Magen), zwischen Organ und Muskel (z. B. Niere und Zwerchfell) oder zwischen Organ und Knochen (z. B. Lunge über das Brustfell zum Brustkorb) bearbeitet. Jedes Organ ist von Hüllen umgeben, die als Gleitflächen wirken.
Das Ziel ist es, Bewegungsstörungen und fasziale Spannungen (Verklebungen, wodurch Organe nicht länger frei beweglich sind) im Organsystem aufzuspüren und zu lösen.
Wichtigste Indikationen:
HORVI-ENZYM-THERAPIE
Die Horvi-Enzym-Therapie basiert auf einer Erfahrung von über 70 Jahren. Enzyme sind für die Steuerung sämtlicher Lebensvorgänge unentbehrlich.
Die Horvi Enzyme werden aus den tierischen Rohgiften von Schlangen, Spinnen, Skorpionen, Kröten und Salamander gewonnen. Die Verdünnung der Arzneien liegt im Bereich von 1:1.000.000.
Die Mittel wirken gezielt in den Zellen und können dort die Stoffwechselvorgänge optimieren. Diese wirkungsvolle Therapie empfehle ich bei schwerwiegenden Erkrankungen. Sie wird in Form von regelmäßigen Injektionen und häufigen oralen Einnahmen der Arzneien durchgeführt.
OHRAKUPUNKTUR
Die Anfänge der Ohrakupunktur liegen in der Tang-Dynastie (618 – 907). Zusätzlich zur Körperakupunktur wurde sie vor allem zur Behandlung von Schmerzen eingesetzt. Durch den französischen Arzt, Dr. Paul Nogier, wurde die Ohrakupunktur weiterentwickelt und 1956 auf einem Akupunkturkongress in Marseille vorgestellt.
Es handelt sich um eine Reflexzonentherapie, bei der jeder Teil des Körpers auf das Ohr projiziert wird. Mit Hilfe der Ohrakupunktur können alle Arten von Schmerzen behandelt werden. Sie wird aber auch bei Allergien, Heuschnupfen, Asthma, Raucherentwöhnung sowie Herz-Kreislauf-Beschwerden mit Erfolg eingesetzt.
SANUM-THERAPIE (oder auch "Enderlein-Therapie")
Die Enderlein Therapie geht auf den Zoologen und Insektenforscher Prof. G. Enderlein zurück. Anfang des 20 Jh. veröffentlichte er seine Ausführungen zum Pleomorphismus (Lehre der “Vielfältigkeit“). Diese besagt, dass eine Zelle in unterschiedlichen Erscheinungsformen auftreten kann, d. h., dass Mikroorganismen veränderbar sind.
Nach Ansicht von Prof. Enderlein gibt es im menschlichen Körper Urformen von Bakterien. Sie sind in allen Blutzellen und Körperflüssigkeiten angesiedelt. Diese Mikroorganismen verhalten sich symbiotisch, d. h. sie schaden einem gesunden Körper nicht, sondern sind nützliche Begleiter des Menschen. Erst wenn durch bestimmte Einflüsse, wie belastende Lebenssituationen, ungesundes Essen, Alkohol, Nikotin usw. das Milieu des Köpers aus dem Gleichgewicht gerät, entwickeln sich diese Mikroorganismen zu schädlichen Bakterien, die Krankheiten begünstigen und auch auslösen.
Enderlein geht davon aus, dass die Heilung von Krankheiten nur durch eine Wiederherstellung der ursprünglichen Bedingungen mit Mikroorganismen möglich ist. Die Mikroben müssen aus der krankmachenden in eine nicht krankmachende Stufe geführt werden. Dadurch wird den krankmachenden Organismen jegliche Lebensgrundlage entzogen.
Für jeden Patienten wird ein individueller Therapieplan mit unterschiedlichen Medikamenten erstellt. Der Plan versteht sich als ganzheitlichen Therapiekonzept, was auch eine Änderung der Lebensführung des Patienten beinhaltet.
Die Sanum-Therapie eignet sich hervorragend für die Behandlung von jeglichen chronischen Erkrankungen, rezidivierenden Infekten, zur Darmsanierung u. v. m.
INFUSIONSTHERAPIE mit VITAMIN C
Als Begleittherapie hat sich die hochdosierte Vitamin C Infusion etabliert. Sie bringt eine Vielzahl von positiven Eigenschaften mit sich. Vitamin C greift in viele Stoffwechselwege ein und kann wichtige immunmodulatorische Funktionen unterstützen. Ich verwende eine fertige Infusionslösung, 50 ml mit 7,5 g Ascorbinsäure.
Die Kosten richten sich nach Zeit und Umfang der Therapie und werden bei entsprechender Versicherung in der Regel von privaten Kassen oder Zusatzversicherungen übernommen.
Bitte klären sie vor Behandlungsbeginn mit Ihrer Versicherung, ob Behandlungen durch Heilpraktiker bezahlt werden.
Die Kostenabrechnung erfolgt nach dem Gebührenverzeichnis für Heilpraktiker (GebüH).
Wenn Sie die Behandlungskosten selbst tragen müssen, informiere ich Sie selbstverständlich vorab über die Preise und lege mit Ihnen zusammen einen angemessenen Kostenrahmen fest. Bitte sprechen Sie mich hierzu gerne an.
Private Zusatzversicherungen
Durch immer stärkeren Leistungsabbau der gesetzlichen Krankenkassen kann eine private Zusatzversicherung sinnvoll sein. Je nach Versicherung erstatten diese die gesamte Rechnung oder einen Teil davon. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Behandlungskosten beim Heilpraktiker nicht.
Bei Beamten besteht die Möglichkeit, dass die Kosten durch die Beihilfeversicherung übernommen werden. Auch in diesem Fall sollten Sie sich vorab über die Höhe der erstattungsfähigen Kosten informieren.
Für eine vollständige oder teilweise Kostenübernahme durch eine private Versicherung kann von meiner Seite keine Garantie gegeben werden. Forderungen aus entstandenen Behandlungskosten bleiben, unabhängig von einer eventuellen Erstattung durch private Kostenträger gegenüber dem Patienten bestehen.
1993-1996 | Ausbildung an der „Heilpraktikerschule Lotz“, Tagesschule in München |
1995 | erfolgreiche Heilpraktikerprüfung am Gesundheitsamt Regensburg |
1995-1996 | Ausbildung in der klassischen Homöopathie |
1996 | Ausbildung und Praktika in Akupunktur und Pulsdiagnose bei Ton van Molen in München und Holland; Praktikum über ein Jahr in einer Praxis für klassische Homöopathie |
1996-1998 | Akupunkturausbildung bei Jin-Sook Schnell, München |
1997 | Eröffnung der eigenen Praxis |
2000 | Ausbildung in der Neuraltherapie und Praktikum in einer Praxis für Neuraltherapie und Chiropraktik |
2000-2001 | Ausbildung in Chiropraktik nach Ackermann |
2001-2004 | Verschiedene fachbezogene Ausbildungen beim Bund Deutscher Heilpraktiker und Naturheilkundiger BDHN |
2004 | Ausbildung zum Geopathologen |
seit 2008 | regelmäßige Aus- und Weiterbildungen in der Craniosacralen Therapie am Upledger Institut Deutschland |
2010 | Einführungs- und Aufbauseminar der Sanum Therapie |
seit 2012 | Aus- und Weiterbildung in der Viszeralen Manipulation am Upledger Institut Deutschland |
April 2017 | Erweiterung der Behandlungsmethoden um die Bioresonanztherapie |
November 2019 | Osteopathie Zertifizierung durch den Verband Freier Osteopathen (VFO) München |
bis heute | regelmäßige osteopathische Fortbildungen
regelmäßige Teilnahme an Arbeitskreisen für Homöopathie, Craniosacrale Therapie sowie der Viszeralen Manipulation teil. |
1993-1996
Ausbildung an der „Heilpraktikerschule Lotz“, Tagesschule in München
1995
erfolgreiche Heilpraktikerprüfung am Gesundheitsamt Regensburg
1995-1996
Ausbildung in der klassischen Homöopathie
1996
Ausbildung und Praktika in Akupunktur und Pulsdiagnose bei Ton van Molen in München und Holland; Praktikum über ein Jahr in einer Praxis für klassische Homöopathie
1996-1998
Akupunkturausbildung bei Jin-Sook Schnell, München
1997
Eröffnung der eigenen Praxis
2000
Ausbildung in der Neuraltherapie und Praktikum in einer Praxis für Neuraltherapie und Chiropraktik
2000-2001
Ausbildung in Chiropraktik nach Ackermann
2001-2004
Verschiedene fachbezogene Ausbildungen beim Bund Deutscher Heilpraktiker und Naturheilkundiger BDHN
2004
Ausbildung zum Geopathologen
seit 2008
regelmäßige Aus- und Weiterbildungen in der Craniosacralen Therapie am Upledger Institut Deutschland
2010
Einführungs- und Aufbauseminar der Sanum Therapie
seit 2012
Aus- und Weiterbildung in der Viszeralen Manipulation am Upledger Institut Deutschland
April 2017
Erweiterung der Behandlungsmethoden um die Bioresonanztherapie
November 2019
Osteopathie Zertifizierung durch den Verband Freier Osteopathen (VFO) München
bis heute
regelmäßige osteopathische Fortbildungen
regelmäßige Teilnahme an Arbeitskreisen für Homöopathie, Craniosacrale Therapie sowie der Viszeralen Manipulation teil.
Andreas Graf · Heilpraktiker
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93138 Lappersdorf
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